Räuchermischungen für die Jahreskreisfeste
Inhalt: 50 ml in einem verschließbaren Glas
Artikelnummern: RM-S-1 (Samhain), RM-Y-1 (Yule), RM-I-1 (Imbolc), RM-O-1 (Ostara), RM-B-1 (Beltaine), RM-M-1 (Mittsommer), RM-L-1 (Lughnasadh), RM-M-2 (Mabon), RM-R-1 (Rauhnächte)
Der heidnische Jahreskreis umfasst acht Feste. Vier dieser Feste sind Sonnenfeste, da sie sich an bestimmte Standpunkte der Sonne im Jahr orientieren. Dazu gehören Yule, Ostara, Mittsommer und Mabon.
Die vier anderen Feste werden vom Mond bestimmt und daher auch als Mondfeste bezeichnet. Diese Feste werden unter anderem als Samhain, Imbolc, Beltaine und Lughnasadh bezeichnet.
Yule:
Der Tag der Wintersonnenwende und somit der kürzeste Tag im Jahr. Meistens fällt dieser Tag um den 21./22. Dezember herum. Weitere Namen sind auch Mittwinter oder Alban Arthan.
Ab diesen Zeitpunkt werden die Tage wieder länger, das Licht kehrt zurück und damit die Hoffnung. Das Leben siegt über die todbringende kalte Jahreszeit.
Imbolc:
2. Vollmond nach Yule. Einige Traditionen feiern Imbolc um den 01. Februar herum. Eine andere Bezeichnung des Festes ist Lichtmess.
Die Tage haben nun schon deutlich an Kraft gewonnen. Die ersten zarten Anzeichen der Erneuerung sind in der Natur bereits sichtbar. Schneeglöckchen bahnen sich ihren Weg durch die Schneedecke. Thema dieses Festes ist Erneuerung und Reinigung.
Ostara:
Wird um den 21. März herum zur Frühlings-Tag-und-Nacht-Gleiche gefeiert. Tag und Nacht sind gleich lang. Ein anderer Name des Festes ist Alban Eiler.
Ab heute sind die Tage länger als die Nächte. Die Sonne hat bereits deutlich an Kraft gewonnen. Es ist wärmer und die Natur ist erwacht. Themen des Festes sind Wachstum und Fruchtbarkeit.
Beltaine:
5. Vollmond nach Yule. In anderen Traditionen wird dieses Fest in der Nacht vom 30. April auf den 01. Mai gefeiert. Andere Namen lauten Walpurgisnacht oder Maifest.
Die ersten warmen Sommertage lassen nicht mehr lange auf sich warten. In der Natur grünt und sprießt es überall. Viele Tiere sind in Fortpflanzungslaune oder ziehen bereits ihren Nachwuchs groß. Themen des Festes sind Fruchtbarkeit und Zeugungskraft.
Mittsommer:
Dieses Fest wird um den 21. Juni herum gefeiert. Es ist der längste Tag des Jahres. Von nun an werden die Tage wieder kürzer. Andere Namen für dieses Fest sind Litha und Alban Hefin.
Alles steht in voller Blüte. Obwohl wir uns ab heute wieder auf den Weg in die Dunkelheit befinden, beginnt nun erstmal die Zeit des Überflusses. Themen des Festes sind die volle Entfaltung der ausgebrachten Saat und das reifen lassen.
Lughnasadh:
8. Vollmond nach Yule. In anderen Traditionen wird dieses Fest um den 01. August herum statt. Andere Namen sind Lammas oder Leinernte.
Wir feiern das erste Erntefest. Es ist die Zeit der Kornernte. Die erste Ernte ist auch gleichzeitig ein Abschied. Denn der Getreidegott hat sein Leben gegeben, um uns im Winter zu nähren. Die Tage sind jetzt schon wieder merklich kürzer. Themen des Festes sind erstes Innehalten und reflektieren und die beginnende Ernte.
Mabon:
Dieses Sonnenfest fällt um den 23. September herum. Es ist die Herbst-Tag-und-Nacht-Gleiche. Weitere Bezeichnungen des Festes lauten Herbstfest oder Alban Elfed.
Der Sommer neigt sich nun deutlich dem Ende. Die Nächte können schon merklich kälter sein und die Dunkelheit gewinnt nun die Oberhand. Der Großteil der Ernte ist eingebracht. Es ist Zeit danke zu sagen. Das ist das zentrale Thema dieses Festes.
Samhain:
Viele feiern dieses Fest in der Nacht von dem 31.10. auf den 01.11. Der genaue Zeitpunkt ist jedoch der 11. Neumond nach Yule. Andere Namen des Festes sind Halloween oder Winternacht.
Der Herbst ist nun vollständig da und die Natur zieht sich zurück. Alles bereitet sich auf den Winter vor. Es wird ruhiger um uns. Zeit um Inne zu halten. Samhain ist auch das Fest des Ahnengedenkens. Es fällt nun leichter Kontakt aufzunehmen.
Rauhnächte:
Gehören eigentlich nicht direkt zum Jahreskreis. Es sind die zwölf Nächte, die nach neuer Tradition in der Nacht auf den 25.12 beginnen und in der Nacht auf den 06.01 enden. Eine Zeit, die mit vielen Traditionen behaftet ist, aber auch um sich neue Ziele zu setzen.
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